Einmal Ölfleck, immer Ölfleck - das muss nicht sein
Hallo liebe Leser und Leserinnen, da sind wir doch glatt bereits im neuen Jahr 2021 gelandet. Die Temperaturen sinken und, je nach Region, liegt bereits der zweite oder dritte Schnee.
Wir hoffen Sie, Ihre Familien und Freunde sind gut, und vor allem gesund, ins neue Jahr gerutscht und konnten voll mit neuen Hoffnungen und Mut den Jahresstart angehen.
In diesem Blogeintrag möchten wir uns allerdings nicht mit dem Jahresbeginn befassen, sondern mit dem, was uns im Alltag immer wieder begegnet und ziemlich lästig werden kann: Öl. Dabei spreche ich allerdings nicht von dem auf unserem Salat oder das, was wir in die Pfanne geben, um unsere Fischstäbchen goldbraun zu braten... auch wenn das gerade kein schlechtes Gericht ergibt. ;-) Mein Augenmerk liegt in diesem Blog auf dem Öl, was man lieber nicht verzehren sollte und z. B. beim Ölwechsel des Autos genutzt wird oder auch für Maschinen in der Industrie.
Am besten lässt sich das lästige Übel wohl durch den typischen Ölfleck am Boden darstellen. Gerade frisch dorthin geraten oder auch liebevoll ignoriert und bereits im Bodenbelag festgebrannt - das kleine Tattoo für die Einfahrt, wenn auch weniger künstlerisch als die Werke gängiger Tattoo Studios. ;-)
Aber sinnieren wir nicht weiter über den Fleck, außer natürlich Sie haben diesen bereits liebgewonnen und wollen Ihren dunklen Begleiter und seine Freunde nie wieder los werden.
Ölentfernung, was nehme ich am besten?
Wer sich mit Ölflecken beschäftigen möchte, der trifft als erstes auf die Frage, ob als Spray oder doch lieber als Flüssigreiniger.
Interessant für diese Frage ist vor allem die Lage des Fleckes. Da Sprays direkt genutzt werden können, sind sie praktisch und schnell. Zudem haften Sie auch an abfallenden oder senkrechten Oberflächen, sodass der Einsatz punktgenau erfolgen kann. Allerdings sind sie weniger ergiebig und daher für große Flächen eher nicht geeignet. Hinzu kommt, dass die Partikel beim Sprühen schnell in die Atemwege gelangen, was, bei einem häufigen oder langen Gebrauch, der Gesundheit weniger zuträglich ist und Schutzmaßnahmen erfordert. Weiterhin kann das Mittel, eben durch seine haftende Wirkung, unschöne farbliche Ringe am Material erzeugen, an denen man den Übergang vom Mittel zur unbehandelten Fläche erkennt.
Bei ebenen Flächen ist daher oftmals der Flüssigreiniger das Mittel der Stunde. Dieser ist in weitaus größeren Einheiten, von der 100ml Flasche bis zum Kanister, erhältlich und dringt bis in die tiefen Schichten des Bodens ein, sodass er auch hartnäckige oder eingetrocknete Ölflecken entfernen kann. Zudem ist er unverdünnt, wie auch verdünnt erhältlich, womit das Mittel individuell nach Einsatzgebiet benutzt werden kann. Bei weniger saugfähigen Böden ist jedoch die Wirkung beeinträchtigt, da das Mittel nicht so tief einwirken kann, auch fließt der Flüssigreiniger entsprechend bei einer Neigung ab, wenn er nicht dickflüssig ist.
Die Früchte der Arbeit liegen auch im Boden
Wie also zu erkennen ist, spielt neben der Lage des Fleckes auch der Belag eine Rolle. Die Beschaffenheit des Untergrundes entscheidet darüber, welche Mittel genutzt werden können und dürfen, denn nicht jeder Boden ist gleichermaßen strapazierfähig und kann nach einer Behandlung unschöne Flecken zurückbehalten. Zum anderen gibt es saugende Untergründe, wie Estrich oder Kalksandstein. Diese lassen besonders Flüssigreiniger tief eindringen und die Verschmutzung des Öls herauslösen. Oberflächen, wie Beton oder Fliesen hingegen, lassen das Mittel nicht in die Tiefen eindringen und erlauben daher nur eine Reinigung an der Oberfläche, was die Leistung der Mittel oftmals einschränkt.
Die volle Power! Oder lieber doch nicht?
Natürlich ist nun der Gedanke nicht ganz verkehrt, je ungeeigneter der Untergrund oder hartnäckiger der Fleck, desto höher die Konzentration des Mittels. Wie erwähnt, gibt es Flüssigreiniger verdünnt, wie auch unverdünnt, doch das hat ebenso seine Vor- und Nachteile. Unverdünnte Reiniger sind effektiver und können auch eingetrocknete Flecken entfernen, dafür sind sie entsprechend aggressiv und können den Untergrund stark ausbleichen. So ist der schwarze Fleck weg, dafür bleibt ein heller Fleck zurück, da das Mittel auch die Farbe des Untergrundes angegriffen hat. Nimmt man ein verdünntes Mittel ist es schnell nicht mehr für eingetrocknete Ölflecken geeignet, dafür weniger aggressiv und natürlich auch mit einer geringeren Ausbleichung des Untergrunds. Gerade Öl basierende Untergründe, wie Asphalt, sollten auch nur mit verdünnten Mitteln behandelt werden.
Wie man sieht, sind somit die Konsistenz des Entferners (ob Spray oder Flüssigreiniger), die Art des Untergrundes und die Konzentration des Mittels wichtige Punkte, die bei der Entfernung zu beachten sind.
Sollte ihr Ölentferner der Wahl sogar mit einem Biozid enthalten sein, ist es besonders aggressiv. Ihrer Gesundheit zuliebe raten wir daher, diese Mittel nur an der frischen Luft zu nutzen oder in gut gelüfteten Räumen. Wie immer gilt bei allen Mitteln, immer auf die Hinweise des Herstellers achten.
Omas Trickkiste oder warum sich Katzenbesitzer freuen dürfen
Wie immer gibt es neben den professionellen Mitteln diverse Hausmittelchen. Gerade bei frischen Ölflecken z. B. vom Motorenöl eignet sich Katzenstreu, um das frische Öl zu binden. Dieses wird auf die verschmutzte Stelle gegeben und saugt im besten Fall die schwarze Schmiererei auf. Für Hundebesitzer, wie uns oder Leute ohne Haustiere, muss nicht gleich das Zoofachgeschäft geplündert werden. ;-) Sägespäne oder Sägemehl erledigt diesen Dienst ebenso gut. Nach einer gewissen Einwirkzeit kann man dann diese bindenden Mittel wegfegen und sollte den gröbsten Dreck los geworden sein. Dem Rest kann man dann mit Schmierseife und heißem Wasser zur Pelle rücken. Wir empfehlen allerdings lieber gleich zu einem geeigneten Entferner zu greifen. Das erspart viel Arbeit und Sauerei.
Auch wir sind dabei und das mit der größtmöglichen Professionalität
Allerdings möchte ich an der Stelle nicht nur von irgendwelchen Ölfleckenentfernen berichten, sondern auch von unserem eigenen. Unser Spezialprodukt der Ölentferner „remove oil - Ölfleckenentferner mit hoher Tiefenwirkung“.
Ölentferner gibt es viele, doch wie immer war es unser Ziel besser zu sein und uns den Problemen anzunehmen, die oftmals als leidiges Übel angesehen werden.
Die meisten Ölfleckenentferner bestehen aus einem Lösemittel und einem Silikat. Diese Lösemittel sind meist sehr flüchtig und erzeugen einen hohen Dampfdruck. Dieser kann einen Behälter sogar bersten lassen. Besonders im heißen Sommer wird dies schnell zu einer großen Gefahr. Unser Mittel besitzt solch ein Problem allerdings nicht. Durch akribische Arbeit und viele Versuche bis zum Erfolg haben wir es geschafft, dass unser Lösungsmittel erst bei weitaus höheren Temperaturen, als normal in unseren Regionen üblich, diesen starken Druck im Behälter aufbaut. Dies vereinfacht die Lagerung bei weitem und ist somit auch sicherer. Dadurch kann das Mittel auch bei einem industriellen Einsatz unter weitaus geringeren Schutzbedingungen genutzt werden.
Die Formel unseres Mittels ist dabei nicht nur sicherer, sondern auch gerade in der Industrie massiv von Vorteil, um Oberflächen schonend zu behandeln. Es ist extrem effizient, für große Flächen geeignet, besitzt keine Säure und Lauge, sodass es auch auf Steinoberflächen genutzt werden kann. Dank seiner cremigen Konsistenz besitzt unser remove oil eine sehr gute Tiefenwirkung und eignet sich zur Vorbehandlung von Industrieböden, was wiederum alles dazu dient langfristig die Belastung durch Sanierungskosten zu senken.
Nebenher ist unser Mittel aber auch Zeit sparend. Wo andere Entferner 3 – 6 Stunden benötigen, um einzuwirken, ist unser Mittel bereits nach 30 Minuten in die Flecken eingedrungen und bereit entfernt zu werden. Unser Ölentferner ist daher für den privaten Gebrauch als Spezialprodukt ein besonderes Extra, aber vor allem für den Einsatz in der Industrie, wie z. B. Ölraffinerien, in Werkstätten, Tankstellen und auf Raststätten ausgelegt.
Die Anwendung, nichts einfacher als das
Auch die Anwendung unseres Mittels ist dabei alles andere als schwer. Der Fleck muss bereits getrocknet sein, daher sollten noch flüssige Reste mit einem Granulat gebunden werden. Auf dem nun trockenen und staubfreien Fleck wird das Mittel angewandt. Es verteilt sich und bildet eine optimale Schichtdicke. Das Lösemittel dringt in den Stein ein, löst das Öl und fängt an zu verdampfen. Dieses erzeugt einen Unterdruck, welcher das Öl an die Oberfläche treibt. Das Silikat (ein im Behälter enthaltenes weißliches Pulver) nimmt das Öl schließlich auf und verhindert das Zurücklaufen in den Stein.
Ist das Lösungsmittel verdampft, kann das Silikat mit einem Besen abgefegt werden. Je nach Oberfläche bleibt Silikat in den Poren zurück. Dies sollte man mit einer Bürste und Wasser entfernen.
Unser Produkt ist als Spezialreiniger für die Industrie entwickelt, die nach §62 (1) im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und (Anlagenverordnung -AwSV) eingestuft ist. Jede Betriebsstätte ist nach dem Wasserhaushaltgesetz und der Anlagenverordnung verpflichtet seine Flächen zu reinigen und Instand zu setzen.
Fragen kostet nichts
Wie immer, stehen wir Ihnen bei unserem neuen Blog Thema auch per Mail oder telefonisch mit Rat und Tat zur Seite. Vom Endverbraucher bis zum großen Industriebetrieb. Nutzen Sie die Chance und steigen Sie auf einen neuen Reiniger um, der Ihren Betrieb noch sicherer macht oder Ihre Hauseinfahrt, wie neu erscheinen lässt und Ihnen eine erhebliche Zeitersparnis bringen kann. Wir stehen mit unserem Namen für jedes unserer Produkte und überzeugen sie gerne davon, dass „remove oil Ölfleckenentferner mit hoher Tiefenwirkung“ nicht nur ein Produkt von vielen ist, sondern das Produkt, welches auch Ihre Probleme lösen wird.
Bis zum nächsten Mal, bleiben sie gesund und konnten wir dieses Mal keines ihrer Probleme lösen, hoffen wir doch ihnen wenigstens einmal mehr einen interessanten Beitrag geliefert und ihr Wissen etwas erweitert zu haben. ;-)
Ihr Team um die Marke Solutionar