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Behalten Sie - trotz Brille und Maske - den Durchblick!

Brille und Mund-Nasenschutz, verlieren Sie nicht den Durchblick

Hallo liebe Leserinnen und Leser, Weihnachten steht kurz vor der Tür und trotz der schweren Zeit und der fehlenden Zusammenkunft bietet die Weihnachtsdeko in den Städten und heimischen Vorgärten, sowie Fenstern, noch immer ein beschauliches Bild.

 

Winterzeit ist Nebelzeit

Nicht für jeden ist die Weihnachtszeit jedoch nur beschaulich, geht dieser Teil des Jahres doch auch mit fallenden Temperaturen einher. Brillenträger und vielleicht sind Sie, liebe Leserin oder Leser, ja auch betroffen, haben ihre Mühe damit zu dieser Zeit des Jahres den Durchblick zu behalten, ereilt sie doch mit Pech öfters ein kurzer Nebel, bevor die Sicht wieder klar wird.

Ich rede dabei natürlich nicht von dem echten Nebel da draußen, doch Brillengläser sind nun einmal nicht immer so praktisch, wie unsere natürlichen Sinnesorgane. Daher kommt gerade mit dem Herbst und Winter auch für Brillenbesitzer das Thema Kondensation auf. Wer keine Brille trägt, betrachtet mit Pech dieses Schauspiel an seinen Fenstern, wenn die Sicht immer nebeliger wird und sich am Ende Tröpfchen bilden. Dieser Effekt tritt im Kleinen auch auf Brillengläsern auf. Wechselt ein Besitzer einer solchen Sehhilfe von Draußen nach Drinnen, sodass auf die vormals kalte Brille warme Luft trifft, kondensiert die darauf befindliche Feuchtigkeit und erzeugt einen nebeligen Schleier. Erst wenn sich die Temperatur der Brille angepasst hat, verschwindet dieser. Alternativ hilft natürlich auch der Griff zum Brillenputztuch bzw. Mikrofasertuch.

Das ist allerdings nicht nur lästig, sondern kann auch gefährlich werden. Beschlägt die Brille im falschen Moment, sodass der Träger nicht mehr sehenden Auges unterwegs ist, erhöht sich das Risiko für Unfälle. Sei es, weil man stolpert und vielleicht sogar stürzt oder aber, dank mangelnder Sicht, in etwas oder jemanden hineinläuft.

 

Doppelt hält schlechter

Daher sind Träger von Brillen besonders in diesem Jahr gleich doppelt gebeutelt. Während vormals dieser unschöne Effekt vorhersehbar und nicht all zu oft auftrat, kommt jetzt mit der Mund-Nasen-Schutzmaske eine neue Herausforderung auf Brillenträger zu.

Nicht nur, dass Sehhilfen und Maske oftmals nicht recht zusammenpassen wollen, auch atmet man sich selbst wieder ins Gesicht. Kann nun die warme Atemluft oben aus der Maske entweichen, ob nun wegen einem schlechten Sitz oder einer zu lockeren Befestigung, trifft sie wiederum auf die Brillengläser, die bei kalten Temperaturen dann genauso beschlagen, wie sonst beim Wechsel von Draußen nach Drinnen. Das lässt einen nicht nur die wunderschöne Weihnachtsdeko nicht mehr sehen, sondern auch Autos, Fahrradfahrer und andere Gefahrenpotentiale.

 

Die richtige Maske macht den Unterschied

Daher lohnt es sich gerade für Besitzer einer Brille in eine gute Schutzmaske zu investieren. Neben einem guten Nasenbügel sollte die Maske an der oberen Kante, dicht an der Haut, abschließen. So kann nur wenig bis keine Atemluft durch diesen Bereich entweichen und die Brille sitzt nicht nur besser, sie kann auch nicht mehr durch unseren eigenen Atem beschlagen. Empfehlenswert ist es auch immer, und das sollte bei einer guten Passform der Maske problemlos möglich sein, die Brille über der Maske zu tragen, ansonsten erzeugt man genau den Luftstrom Richtung Glas, den man nicht gebrauchen kann. ?

Für den richtigen Sitz des Mundschutzes ist jedoch nicht nur ihre Verarbeitung wichtig, sondern auch die Art der Befestigung. Die Halterung, in vielen Fällen Bänder, sollten so gebunden sein, dass der Stoff eng an der Haut gehalten wird. Das verbessert den Schutz unserer Mitmenschen und schließt erst richtig die Ränder der Maske ab. Oft liegt genau hier die Schwäche, da die Halterungen die Maske nicht eng genug am Gesicht fixieren oder sich schnell wieder lockern.

 

Ein Problemlöser für alle Fälle

Wer fleißig unsere Blogeinträge liest, weiß natürlich, mein Mann und ich sind immer dem nächsten Problem auf der Spur. :)

Auch wir haben uns mit verschiedenen Masken herumgequält, die nicht richtig sitzen wollten, verrutschten, viel zu viele Öffnungen hatten aus denen unangenehm die Atemluft austrat u. v. m. Gerade als Asthmatikerin ist man in diesen Zeiten über eine Maske dankbar, die einem das Atmen nicht unnötig erschwert.

Wir bieten daher unseren Mund-Nasen-Schutz stop dripping & protect Tröpfchenfänger an, der nicht nur Asthmatiker glücklich machen wird, sondern auch Brillenträger. Unsere Maske besitzt einen hochwertigen Nasenbügel, der nicht unangenehm drückt, der Stoff schließt zuverlässig an den Rändern ab, sodass wir uns nicht ständig unsere warme Luft selbst in Richtung der empfindlichen Augen pusten und die Maske ist aus hochwertiger Baumwolle, worüber sich gerade bei längeren Tragezeiten die Haut umso mehr freut. Über dies haben unsere Tröpfchenfänger anstatt universeller Gummis, kreativer Schnürtechniken oder anderer unbequemer Befestigungen zwei praktische Kordelstopper, die Ihre Maske genau in der Position fixieren, die sie benötigen und das, ohne bei jedem Aufsetzen neu eingestellt werden zu müssen.

 

Der Kondensation ein Schnippchen schlagen

Natürlich verhindert die beste Maske nicht, dass allgemein ein Temperaturwechsel trotzdem noch das Glas beschlagen lässt. Sollte dies passieren ist der beste Weg ein Mikrofasertuch zu nutzen. Neben der weichen Oberfläche, die Kratzer verhindert, saugt der Stoff gut den entstandenen Feuchtigkeitsfilm auf.

Man kann allerdings auch ein wenig das Kondensieren verhindern. Beispielsweise mit einer milden Seife (ohne Alkohol) ist es möglich die Brillengläser einzureiben. Die Seife bildet einen dünnen Film auf dem Glas und verhindert die Kondensation. Die Seife sollte nach dem Einreiben kurz einwirken können ehe die Brille noch einmal trocken poliert wird bis sie sauber ist. Auf keinen Fall abwaschen, dann ist der dünne Seifenfilm nicht mehr vorhanden. Bitte achten Sie hier aber darauf welche Gläser Sie besitzen, denn nicht jedes Brillenglas ist für eine solche Behandlung geeignet.

Natürlich bieten sich auch Kontaktlinsen an. Wo kein Glas - da keine Kondensation. Wer also mit den kleinen Linsen im Auge gut zurecht kommt, kann auch so dem lästigen Nebel entgehen.

Wie immer helfen wir Ihnen auch gerne bei diesem Problem oder geben Ihnen noch mehr Informationen zu unserem Tröpfchenfänger. Damit sie immer den Durchblick behalten und auch unseren nächsten Blogeintrag mit bester Sicht genießen können. ;)

Ihr Team um die Marke Solutionar

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